Nachkriegsjahre

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Nachkriegsjahre

Nachkriegsjahre (1945 bis ca. 1953)

Deutschland in Trümmern, die Radioindustrie zerstört, Bestand an Radios
etwa 1 Mio. Zunächst gab es nur Ersatzsender der Militärregierungen,
trotzdem war Radio der große Wunsch. Es informierte über Ausgangssperren,
Lebensmittelzuteilungen, wichtige Lokalinformationen und brachte ein wenig
Unterhaltung in diese trostlose Nachkriegszeit. Für viele waren auch die
Suchmeldungen vom Deutschen Roten Kreuz besonders wichtig.
 
Bastler waren gefragt und zauberten aus irgendwie verfügbaren Einzelteilen
funktionierende Geräte.Diese Notradios prägten die ersten Nachkriegsjahre.
Kleine Hersteller sprossen aus dem Boden,so auch in Cham die Firma Elpha
und in Furth im Wald die Firma Eskafon. Leider konnten sich diese Firmen
alle nur kurze Zeit halten.
 
Im Gegensatz dazu schuf Max Grundig ein Industrie-Imperium. Trickreich
verschaffte er sich mit seinem Bausatz Heinzelmann, mit dem er die
Reglementierung durch die Alliierten umging,einen entscheidenden Vorsprung.
 
Deutschland verlor als Kriegsverlierer mit dem Kopenhagener Wellenplan
alle günstigen MW- und LW-Frequenzen. Die Rundfunkversorgung drohte
zusammenzubrechen. Die Lösung brachte UKW. Der neue Wellenbereich
schuf eine neue Radio-Ära.